Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Elisabeth Krankenhaus (11/2015 bis 3/2016)
- Station(en)
- Elisabeth, Hedwig, ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Station
- Heimatuni
- Essen
Ein Chirurgie-Tertial im Eli kann ich niemanden empfehlen. Man wird quasi als billige Arbeitskraft missbraucht, sei es von den Viszeral- oder Gefäßchirurgen, sprich Blutabnahme dort, Viggo legen hier und nicht zu vergessen endloses Hakenhalten. Natürlich gehört das irgendwo dazu, dass man im Gegenzug jedoch nur von 1-2 Assistenzärzten einen Gegenwert in Form von Lehre bekommt ist einfach nur schwach, Lehre von Seiten der OÄ findet, außer in der Ambulanz, gar nicht statt. So ist es auch wenig verwunderlich, dass außer besagte Assistenzärzte niemand deinen Namen kennt.
Weiter sollte man als PJ'ler einen großen Bogen um die Stationsleitung der Station Hedwig und einige OP-Schwestern machen, Erziehung und ein gegenseitiger respektvoller Umgang miteinander sind dort offenbar ein Fremdwort.
Offiziell gibt es auch eine PJ-Beauftragte , welche jedoch wenig auf Beschwerden der Studenten eingeht, außer von ein paar "Lieblingen, und stattdessen den Studenten lieber Faulheit und Desinteresse unterstellt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 250