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PJ-Bericht: ZMK-/Gesichtschirurgie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (1/2015 bis 3/2015)
- Station(en)
- MKG-Station, Ambulanz, OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
Pro:
-Aufwandsentschädigung
-Ganz netter, witziger Chefarzt, erklärt gerne.
-Wenig Blutentnahmen/Braunülen
-meißt gute Arbeitszeiten (Meißtens schon mittags möglich,bzw. es interessiert keinen, wann man geht)
-relativ gute Atmosphäre, insb. in der Ambulanz nettes Pflegepersonal
-Ärzteteam z.T. sehr nett und engagiert, z.T. desinteressiert / ignorant
-Freitags frei (Studientag)
Contra:
-quasi keinen eigenverantwortlichen Aufgaben
-keine Betreuung eigener Patienten
-OP-Einteilung sehr ambivalent: Mal wird erwartet, ohne Pause 9 Stunden Haken zu halten, dann ist man eine Woche garnicht im OP (da z.T. 3 Ärzte und mehr operieren)
-z.T. sehr unfreundliche, zickige Pflegekräfte auf Station
- Oft viel rumsitzten; wir waren 2 PJler + 2 Famulanten in einer kleinen Abteilung, mit entsprechenden Folgen; immerhin konnte man so aber mal entspannt einen Kaffee zusammen trinken.
Fazit:
Wer MKG-Chir. anstrebt und sich voll reinhängt wird einiges sehen und evt. auch machen können. Wen das Fach nicht interessiert, den könnte die meißt entspannte Arbeitszeit zusagen.
variabel
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 370