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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (9/2014 bis 10/2014)
- Station(en)
- Zentrale Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
Pro:
- Man lernt in kurzer Zeit suffizient Pat. zu anamnestizieren, zu untersuchen, EKGs und BGAs auszuwerten
- Spektrum deckt alle Bereiche innerer Medizin ab
- Sehr enger Kontakt mit allen anderen Fachdisziplinen, als Famulant kann man auch ohne weiteres mal zu Neurologen, Chirurgen u.a. Fächern gehen.
- Als Student nimmt man direkt von Anfang an Pat. auf und bespricht dann mit dem Arzt das weitere Prozedere.
- Blutentnahmen und Braunülenlegen wird meist von der Pflege übernommen.
Contra:
-Notaufnahme bedeutet Sisyphosarbeit. Man arbeitet im Schichtdienst teilweise 9 Stunden ohne Mittagspause durch und am Ende sind die "alten" Pat. durch neue ersetzt und es ist so als ob man garnicht gearbeitet hätte.
- Es gibt keine besonderen Veranstaltungen wie Röntgenbesprechung, Fortbildungen o.ä.
Fazit: wenn man sich drauf einlässt viel zu arbeiten, kann man so viel über Krankheiten und Anamnese/Untersuchung lernen wie auf kaum einen anderen Station.
Auf alle Fälle ist man am Ende sehr stolz, wenn man es geschafft und kommt sich schon vor wie ein halber Arzt :D
Ich hatte mich 1 knappes Jahr vorher bei Dr. Meyer beworben. Die Plätze sind recht beliebt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt