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PJ-Bericht: Chirurgie in Klinikum Mutterhaus der Borromaeerinnen (6/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- A5, B5, N5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
In der Chirurgie ist auch ein gewisses Maß an Eigeninitiative gefragt.
Besonderes Glück hat der PJler, wenn er von OA Gille unter die Fittiche genommen wird. Dann kann es mitunter mal etwas anstrengend werden, aber man lernt enorm viel!
Die Chirurgie in Trier leidet leider auch (wie alle operierenden Fächer) unter Arbeits- und Zeitdruck, aber die Schuld daran kann man nicht der Klinik geben sondern dem Gesundheitssystem. Auch wenn Trier für viele nicht attraktiv liegt würde ich es trotzdem in Betracht ziehen. Die Atmosphäre an der Klinik ist sehr Familiär und das arbeiten hat wirklich Spass gemacht. Ich würde so eine angenehme Atmosphäre in dem praktischen Jahr der Anonymität einer Großstadtuni (auch mit Blick auf die Prüfung) jederzeit vorziehen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt