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PJ-Bericht: Innere in Unfallkrankenhaus Berlin (9/2007 bis 1/2008)
- Station(en)
- B3/ Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Personalknappheit und Überbelastung sind Standard und für PJler die das Haus nicht von vorher kennen und auch kein Interesse haben, bringt das Tertial weniger als gehofft.
Wenn man jedoch mit dem sehr jungen Team, netten OA und einem netten Chefarzt, der einen gern mal erschreckt wenn man über einem EKG hängt und anfängt Lehre zu machen oder einem Casereports zur Veröffentlichung anzuhängen, klarkommt kann man viel über Kardiologie und vorallem PH lernen, da dieses Haus ein Spezialist dafür ist. Auch ist man gezwungen die Station mitzuleiten und kann zteilweise wie ich auch die Hälfte der Station selbst behandeln unter Supervision eines OA. Es hat Spaß gemacht, jedoch war man die billige Arbeitskraft und wurde ausgenutzt wo es nur ging. Lehre so gut wie nie..... Notaufnahme hat man von der netten Oma bis zum Junkie alles gesehen.
Stressig, anstrengend und mit der richtigen Einstellung ganz ok.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich