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PJ-Bericht: Innere in Kantonsspital Graubuenden open_in_new (8/2011 bis 11/2011)

Station(en)
Rotation a
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Rostock
comment Kommentar

Super Innere Tertial!

Die Arbeitsbelastung für Studenten ist in der Schweiz um einiges höher als in Deutschland, dafür bekommt man aber auch mehr Verantwortung. Man ist vielmehr der ärztliche Kollege als der "kleine" Student. Man erledigt die gleichen Aufgaben wie ein Assistenzarzt. Die Betreuung durch Assistenzärzte ist 1 zu 1 und zu den Oberärzten fast genauso. Das Team war super nett. Unbedingt ausprobieren!

Bewerbung

Bewerbung per Email an die Chef-Sekretärin ca. 1/2 Jahr im Vorraus. (Besser wäre allerdings eine Bewerbung 1,5 - 2 Jahre orher)

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
800

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1