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PJ-Bericht: Chirurgie in Unfallkrankenhaus Berlin (12/2011 bis 4/2012)
- Station(en)
- D3, E3, B2, Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Das chirurgische Tertial war alles in allem besser als ich erwartet hatte.
Sehr positiv überrascht war ich vom ersten Tag. Der PJ beauftragte der Unfallchirurgie hat uns begrüßt, im gesamten Haus herumgeführt, eine kleine Einführung im OP Trakt gegeben, einen Rotationsplan für die 16 Wochen ausgegeben und einen Vortrag über die Klinik (was macht ein BG Krankenhaus aus etc) gegeben. Das war weitaus mehr als das gewohnte: "Oh hallo. Wir haben einen neuen PJ´ler?"
Die Rotationsstationen waren: Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und Rettungsstelle. Wenn man wollte konnte man aber auch Einblicke im Rückenmarksverletztenzentrum, im Brandverletztenzentrum oder auf der IMC bekommen.
Was Betreuung, Lehre und Arbeitszeiten angeht, gab es große Unterschiede zwischen den einzelnen Stationen.
Besonders eingebunden ins Team war ich in der Viszeralchirurgie (hier habe ich auch am meisten gelernt) während man in der Unfallchirurgie eher meistens das Gefühl hatte total überflüssig zu sein.
Jeden Montag gab es zwei Fortbildungen: (1) mit unfallchirurgischem Schwerpunkt, (2) eine allgemeine PJler Fortbildung mit wechselnden Themen aller im Haus vorhandenen Fächer
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt